Erwin Staudt
Leadership & Motivator & Macher & Netzwerker & Speaker
Erwin Staudt vernachlässigte niemals die menschliche Komponente in seinen Aktivitäten, bei aller Dynamik und Zielstrebigkeit. Genau diese professionell-emotional-innovative Mischung, bietet er auch in seinen fesselnden und authentischen Vorträgen, immer mit dem Bezug zur Praxis. Teilnehmer lernen zum einen, wie sie kommende Trends frühzeitig erkennen, Chancen erfolgreich nutzen und somit erfolgreicher sind! Sie erfahren, wie Sie Teams optimal zusammenstellen, motivieren und inspirieren, immer das Beste herausholen.
Erwin Staudt 30 Jahre IBM und ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH. Von 2003 bis 2011 war er Präsident des VfB Stuttgart 1893 e.V. und ist seit 2011 Ehrenpräsident des VfB Stuttgarts. Heute ist er Aufsichtsrat und Beiratsmitglied in mehreren Unternehmungen.
Der international als Top-Manager tätige Erwin Staudt hat das Geschäft von der Pike auf gelernt. Als Marketing- und Vertriebsprofi, erkannte er Trends stets im Voraus, sah Chancen und sorgte dafür, dass sein Team die Ziele erreichte.
Der Wechsel von IBM auf den Präsidentenstuhl des VfB Stuttgart, war für ihn ein Neubeginn. Der Ur-Schwabe führte den Traditionsklub mit modernen Managementmethoden durch das knallharte Liga-Geschäft. Ob seine Vision vom Stadion-Neubau oder Strukturveränderungen im Sportbusiness, er bestritt ständig neue und manchmal auch unbequeme Wege. Seine Risikobereitschaft und der Wille, sich ihm bietende Chancen wahrzunehmen war groß und der Erfolg gab ihm stets Recht.
„Ist Erfolg planbar?“
Prof. Dr. Wolfram Pyta Feedback zum Vortrag von Erwin Staudt:
"Mit Erwin Staudt stand ein Vortragender auf dem imaginären Spielfeld, der wie kein zweiter berufen ist, über das dynamische Verhältnis von Sport und Erfolg zu referieren. Als Brückenbauer zwischen Wirtschaft und Sport hat er sich tiefe Einblicke in beide Welten verschafft; und insofern bekamen die Zuhörer Erkenntnisse einer Persönlichkeit präsentiert, die man im besten Sinne des Wortes als weise bezeichnen kann.
Er fesselte die Zuhörer, weil er Leidenschaft für den Fußball mit nüchterner Analyse von Führungskultur im Sportbereich verknüpfte. Wenn man Erfolg definiert als „ Erreichen von selbstgesteckten Zielen“, dann heißt dies auf den Profifußball bezogen: Fußballerischer Erfolg besteht darin, die Spieler des Kaders so auf selbst definierte Ziele einzustimmen, dass diese auch erreicht werden.
Das Erfolgsrezept bestehe darin, einen Teamgeist zu wecken, der Synergieeffekte generiere und unerwartete Leistungssprünge hervorbringe. An ausgewählten Beispielen machte er deutlich, dass die zentrale Funktion einer solchen klugen Menschenführung dabei dem Trainer zufalle. Er müsse unterschiedliche Typen, die kreative Spannungen erzeugen, in einer Mannschaft auf ein gemeinsames Ziel ausrichten; er müsse die Mannschaft über das rein pekuniäre Interesse hinaus auf kollektive Werte verpflichten und klare Spielregeln verabreden; und er müsse ein vorbildlicher Kommunikator sein, der im richtigen Moment kommunikative Reize setze.
Zugleich wurde die Bedeutung einer optimalen „governance“ innerhalb des Clubs betont. Es müsse eine perfekte Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und sportlicher Führung geben, wenn ein Verein mittelfristig Erfolg haben wolle."
Ist es in der Wirtschaft anders? Ein Vollblut-Manager - kristallklar, Dynamik Pur und Motivation für jeden!

Ein Lebensmotto von Erwin Staudt lautet:
Ganz oder gar nicht.
Wenn er sich für etwas entschieden hat, geht er bis zum Äußersten, um das Bestmögliche daraus zu machen.
Für den Siegertyp Staudt gelten drei schlichte Erfolgsfaktoren, die seine Karriere beförderten:
Fleiß, Enthusiasmus & Kommunikationsfähigkeit.
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